WUNDER und ich denke an das holy hole
Abschlussinszenierung BA theater, zhdk
@Gessneralle 13, bühne b
was ist eine wunde? ist sie ein spalt, eine kerbe, ein crack, ein glitch, ein zwischenbereich? Ist sie ein fehler, den es zu überdecken, zu heilen gilt oder ein Potential, das sich lohnt, auszuloten? WUNDER und ich denke an das holy hole erfragt in der auseinandersetzung mit der menschlichen physis die konstitution von gemeinschaft. wie kann gemeinschaft wirken, wenn wir die fragilität unserer körper anerkennen? der text WUNDE R von enis maci bietet die grundlage für die suche nach möglichen antworten auf diese frage.
von und mit carolin bodensteiner, eulalie carla déguénon, lucia salomé gränicher, guido höper, lee-ann aerni, linus jacobson, donya speaks, julia urech
essay zur inszenierung




©djamila grossman